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Torture can be great Fun

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Schon die Vorbereitung zur Streckfolter,meist die erste Folter im Hexenprozess, erregte die, mit aller Macht ausgestatteten, Männer. Noch war die angfeklagte Hexe bekleidet. Die Hand- und Fußgelenke mit beißenden Hanfstricken gefesselt und die kräftigen Folterknechte spannten den Körper an den weit gespreizten Extremitätem langsam, aber gnadenlos. Die Stricke schnitten an den Gelenken teif ins Fleisch und zerfetzten schon bald die Haut. Immer fester spannte sich der Körper, die Sehnen traten an den Armen deutlich hervor und das Gebrüll der Frau steigerte sich, zur Freude der anwesenden Männer. Die erfahrenen Folterknechte wussten sehr genau, wann sie die Schultern der Frau zerbrechen würden und hörten kurz vorher auf, um ihr die größten Qualen zu bereiten, ohne sie, vorerst, dauerhaft zu deformieren, denn für zukünftige Folterungen musste dieFrauen halbwegs intakt sein, um für die Männer lustvoll leiden zu können.

Jetzt aber wurden ihnen die Kleider vom Körper gerissen, oder geschnitten und die Folterknechte suchten am Körper, in schamlosester Weise, nach Muttermalen und Warzen. In jedes dieser verdächtigen Male bohrten sie die Hexennadel, einen dicken und rauen Nadel, der tiefe Wunden hinterließ. Das war wichtig, denn wenndie Hexe aus der Wunde blutete mussten sie weiter nach einem Beweis der Hexerei suchen. Kein Wunder dass es besonders beliebt war die Nadeln auch tief ind ie brustwarzen zu stechen. Um dabei möglichst tief stechen zu können quetschten sie die Brüste noch mit der anderen Hand fest zusammen. Wollte eine dieser Wunden nicht bluten, so gruben sie mit der NAadel so lange in der Wunde, bis auch hier das Blut austrat. Wäre jetzt schon die Hexerei bewiesen gewesen, würde man sie auf dem Scheiterhaufen verbrennen und die Folterknechte könnten sie nicht weiter quälen. Das msste natürlich verhindert werden.

Auf diese erste Folter folgte meist eine einfache Bestrafung. Diese bestand darin, dass die schutzlosen Brüste und die ebenfalls schutzlose Vagina mit dünnen, in Essig eingeweichten, Haselnussstöcken geprügelt wurden. Jeder dieser mmit ganzer Kraft geführten Schläge hinterließ zumindest eine tiefrote Strieme auf der Haut, meist aber wurde die Haut aufgerissen und bald darauf waren Brüste und Schmalippen eine blutverschmierte Masse. Die Frau brüllte ihre Schmerzen heraus, aber die Folterknechte hörten erst auf, als die frau ohnmächtig wurde. Mit Riechsalz wurde sie wieder belebt und sie musste die Schläge solange aushalten bis sie insgesamt 3 mal durch die Schmerzen ohnmächtig wurde.

Da der Beweis der Hexerei noch nicht erbracht war, wurde sie, um die Wunden verheilen zu lassen, in ihre Zelle gebracht. Sie wurde dort wieder gefesselt und musste einige Tage, oder Wochen auf die Fortsetzung der Folter warten, sowie erdulden, dass sie beinahe täglich von den grausamen Folterkenchten vergewaltigt, geprügelt und erniedrigt wurde.

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